Das Hochwasser geht, die Feuchtigkeit bleibt. Das ist Gift für jedes Haus. Im feuchten Milieu finden Mikroorganismen wie Schimmelpilze einen idealen Nährboden.
Überflutete Elektroanlagen, Hauptverteiler und Hausanschlusskasten sind eine lebensbedrohliche Gefahr. Zudem werden Schutzeinrichtungen bei Wasserkontakt oft unwirksam.
Nach einer Hochwasserkatastrophe nagen Feuchtigkeit und Schmutz an den Wänden. Für eine nachhaltige Sanierung ist die Beurteilung der geschädigten Altputzflächen nötig.
Um die Hausfassade nach einem Hochwasser zu sanieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Welche Methode geeignet ist, hängt von den individuellen Gegebenheiten ab.
Wasserschäden gefährden die Bodenkonstruktion, da Feuchtigkeit in Trennschicht oder Dämmung gesickert sein kann, selbst wenn der Estrich unbeschädigt erscheint.
Nach einem Hochwasser begünstigen feuchte Innenräume die Bildung von Schimmel. Der bläuliche Belag riecht unangenehm und ist schädlich für Bausubstanz und Gesundheit.
Zur Sanierung von Innenwänden nach einer Flut muss der Zustand des Mauerwerks geprüft und durchfeuchteter, verunreinigter Innenputz ordnungsgemäß entsorgt werden.
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